Ich verstehe mich als…
… Brückenbauerin zwischen der Welt, die zu Ende geht und der neuen, die am Horizont schon sichtbar ist. Ich fühle mich wie eine Übersetzerin dessen, was die sogenannten neuen Kinder als Botschaft mitbringen und vernetze die Menschen auf ihrem Weg in diese neue Welt.
Zeit meines Lebens bin ich eine bekennende Suchende nach den inneren Zusammenhängen gewesen. Darum habe ich viele spirituelle Wege kennen gelernt und mich tief mit den Weisheiten der verschiedensten Religionen auseinandergesetzt. Begleitet wurde ich darin von meinem inzwischen verstorbenen spirituellen Lehrer Oliver Gold, der immer wieder betonte, dass es nicht darum geht, die Dinge zu WISSEN, sondern zu LEBEN und in den Alltag zu integrieren.
Nachdem sich mir dann 2002 zwei Kinder „gezeigt“ haben, machte ich mich auf die Suche nach ihren Botschaften. Heute sehe ich die Zukunft vor mir und betrachte spirituelle Traditionen mit all ihrem Wissen als Brücke dorthin, nicht mehr jedoch als Weg an sich. Der einzige Weg, der sich mir heutzutage erschließt und der meiner Meinung nach in die Zukunft führt ist der Weg ins Herz. Nicht umsonst erwacht zur Zeit auch wieder das wunderbare Wissen der indigenen Völker, die ihre Erinnerungen für die Menschheit bewahrt haben.
„Wo mein Herz sich weitet und meine Seele sprudelt bin ich zuhause.“
Ich verstehe mich als…
… Kanal für das Göttliche. Es geht nicht um meinen eigenen Willen, sondern um das höchste Wohl aller Menschen sowie aller Lebewesen insgesamt wie auch des Planeten Erde.
Meine Eltern haben mir hier auf der Erde den Namen Celine Salema gegeben – das bedeutet so viel wie „himmlischer Frieden“.
Sie konnten nur intuitiv wissen, dass ich genau deswegen auf diesen schönen Planeten gekommen bin, um den Menschen Wege aufzuzeigen, wie sie den Frieden in ihren Herzen spüren können. Meine Mission auf der Erde ist es eine neue Zeit einzuleiten, die auf bedingungsloser Liebe und Frieden beruht.
Diese Aufgabe haben sich mit mir zusammen viele Seelen, die in den letzten Jahren auf der Erde inkarniert sind, vorgenommen. Mit meiner sehr feinen Wahrnehmung bin ich im „alten System“ aufgewachsen, was mich bis heute immer wieder vor Herausforderungen stellt.
Und es geht nicht nur mir so, sondern viele Kinder und Erwachsene der neuen Generation erfahren mit ihrer feinen Wahrnehmung große Herausforderungen. Ich möchte sie und ihre Eltern dabei unterstützen, mit diesen Themen umzugehen.
„Im Leben haben wir eine Entscheidung zu treffen – die zwischen Angst und Liebe. Wenn wir uns für die Liebe entscheiden, bedeutet es nicht, keine Angst zu haben, sondern trotzdem mutig zu sein“
Wird in Kürze veröffentlicht.
Wird in Kürze veröffentlicht.
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